FERNER OSTEN
1927–1929Vom Wilden Westen zum unergründlichen OstenZwischen 1927 und 1929 reiste L. Ron Hubbard zweimal nach Asien und wurde Zeuge von Wundern, die sich kaum ein Mensch aus dem Westen vorstellen konnte. Als er später gefragt wurde, was er im Osten gelernt hatte, antwortete er knapp: „Ich lernte genug, um zu wissen, dass der Mensch nicht alles wusste, was es über das Leben zu wissen gab.“

L. Ron Hubbard sagte einst, es gäbe nur zwei Kriterien dafür, ob ein Leben gut gelebt wurde: Hat man das getan, was man beabsichtigt hatte? Und waren andere froh, dass man gelebt hat? Zeugnis für den ersten Test ist sein gesamtes Lebenswerk, das aus mehr als zehntausend von ihm verfassten Werken und dreitausend auf Tonband aufgenommenen Vorträgen von Dianetics und Scientology besteht. Die Antwort auf die zweite Frage geben die vielen Abermillionen Menschen, deren Leben sich nachweislich verbesserte, weil er gelebt hat. Es sind ganze Generationen von Schülern, die dank der Entdeckungen L. Ron Hubbards im Bildungswesen inzwischen perfekt lesen können. Es sind Millionen von Männern und Frauen, die durch L. Ron Hubbards bahnbrechendes Drogenselbsthilfeprogramm von der Anziehungskraft des Drogenmissbrauchs befreit werden konnten. Und es sind noch viel mehr Menschen, die durch seinen Moralkodex, der auf gesundem Menschenverstand beruht, berührt werden; und viele weitere Millionen betrachten sein Werk als den spirituellen Grundpfeiler ihres Lebens.